Furniture Club – Ausgründung aus Reihen der Mitglieder

Allein der Markt für Hotelimmobilien in den USA ist geschätzt fast 30 Milliarden US-Dollar schwer und wächst weiter mit jährlich mehr als fünf Prozent. Doch an die guten Projekte muss ein europäischer Anbieter erst einmal herankommen. Mehrere Unternehmen aus der Kompetenzgruppe USA des Furniture Club – Made in Germany investieren seit Beginn dieses Jahres in den US-amerikanischen Markt für Objekteinrichtungen und arbeiten mit einem erfahrenen Hospitality-Experten vor Ort zusammen. So werden Know-how und Kapazitäten geballt: Die German Interior Group bietet ein komplettes Leistungsspektrum für gehobene Hospitality Interiors und kombiniert dies mit einem Deutschen, der über mehr als 25 Jahre Erfahrung im US-Projektgeschäft verfügt und ein persönliches Netzwerk zu Investoren und Entscheidungsträgern im Hospitality-Markt aufgebaut hat. Darüber hinaus verfügen die beteiligten Unternehmen über zahlreiche Referenzen in den USA sowie eigene Montagetrupps mit deutschem Projektmanagement vor Ort.

Deutsche Handwerkskunst und herausragende Qualität werden in den USA sehr geschätzt, ebenso wie deutsche Projektleitung und die Installation durch deutsche Monteure. Maßgeschneiderte, ganzheitliche Lösungen bilden zusammen mit einem zentralen Ansprechpartner vor Ort für das gesamte Projekt das Alleinstellungsmerkmal der German Interior Group.

Die Gruppe hat zu Beginn dieses Jahres zusammengefunden und gründet gemeinsam mit dem Partner vor Ort zeitnah eine eigene Firma in den USA, die technisch und rechtlich eine solide Basis für die Marktbearbeitung sicherstellen wird. Bereits jetzt befindet sich die Gruppe in Gesprächen mit Investoren und großen amerikanischen GUs sowie in der Bearbeitung erster Ausschreibungen.

Weitere interessierte und investitionsbereite deutsche Hersteller von Produkten und Lösungen für die Objekteinrichtung können sich gerne mit dem Geschäftsführer des Furniture Club, Andreas Rieß, unter info(at)furnitureclub.de in Verbindung setzen.